# Über uns

Gemeinsam gestalten wir eine nachhaltige und sichere IT-Welt – mit Vertrauen, Innovation und Menschlichkeit.

    Wer wir sind

    Seit 2019 sind wir im Ruhrgebiet als GbR – aus einer fixen Idee heraus – gestartet und haben uns zum 1. Juli 2024 zur zunicode GmbH weiterentwickelt. Unsere Mission: Eine IT-Welt gestalten, in der Mensch und Umwelt im Mittelpunkt stehen.

    Unsere Werte

    Nachhaltigkeit

    Wir setzen auf umweltbewusste IT-Lösungen, die Ressourcen schonen und langfristig wirken

    Datenschutz

    Deine Daten sind bei uns sicher. Wir legen höchsten Wert auf den Schutz deiner Informationen

    Open Source Software

    Wir sind überzeugt davon, dass wir Europas technologische Unabhängigkeit durch den Einsatz von Open-Source-Technologien fördern können

      Unsere Arbeitsweise

      Bei uns bist für uns nicht nur eine „Kundin“ oder ein „Kunde“. Wir möchten Teil deines Teams werden. Mit einer aktiven und engagierten Arbeitsweise, sowie einer Kultur des gegenseitigen Respekts, arbeiten wir gemeinsam an deinem Erfolg.

      Geldspende für Kinderhilfsprojekte in Deutschland (Malteser)

      "Wenn Familien Unterstützung benötigen, sind wir zur Stelle. Mit unseren Kinderhilfsprojekten in Deutschland bieten wir Betreuungsangebote an, bei denen Kinder nicht nur eine warme Mahlzeit bekommen, sondern auch Unterstützung bei den Hausaufgaben, Freizeitangebote oder einfach einen guten Rat und ein offenes Ohr finden. Ihre Spende sichert von Armut betroffenen Kindern und Jugendlichen Betreuungs- und Freizeitangebote, in denen sie gefördert und unterstützt werden."

      (Quelle: Zu den Malteser-Hilfsprojekten)

      Geldspende für „LuchsWald“ (Nabu)

      "Mit dem Projekt „LuchsWald“ des NABU Thüringen wollen wir den Luchsen die Wanderung in neue Reviere erleichtern. Die ausgezeichneten „LuchsWälder“ bieten den Pinselohren die nötige Ruhe und Zuflucht, um sich wohlzufühlen und sicher zu wandern. Um ihre Lebensräume zu vernetzen, sammeln wir Daten über die Wanderungen der Luchse."

      (Quelle: https://thueringen.nabu.de/news/2024/35371.html )